Halloween ohne Grusel!

Und schon ist der Sommer vorbei. Einige Monate und viele Ereignisse sind seit meinem letzten Post vergangen und irgendwie hatte ich in den letzten Wochen auch mal wieder nicht wirklich Zeit (etwas mit Sinn und Verstand) zu schreiben.

Aber heute ist es mir mal wieder danach und ich hoffe sehr, dass das in den nächsten Wochen wieder häufiger vorkommt. Eigentlich wollte ich nähen, habe aber fürchterliche Rückenschmerzen bekommen, sodass die Couch einfach verlockender war. Wird auch nichts tiefgründiges heute, nur ein bisschen was für Kind und Kegel und um wieder reinzukommen.

Halloween steht vor der Tür und so wirklich wehren kann man sich ja hier  mittlerweile auch nicht mehr dagegen, vor allem nicht mit Kindern. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mit diesem ganzen Totenkopf-Grusel-Kram nichts anfangen kann. Zu makaber. Zum Glück sind die Kinder auch nicht auf gruseln aus, also haben wir am letzten Sonntag Halloweendeko OHNE Grusel gebastelt. Heraus kam das:

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Und natürlich der Kürbis vor der Tür:

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Eigentlich braucht’s keine Anleitung, die Sachen waren echt einfach zu basteln und die ganze Familie konnte mitmachen, inklusive Papa, der die Häuser mit Autolack einsprühen durfte.

Zum Kürbis habe ich vorher noch den Tipp gelesen, dass man ihn innen mit Salz einreiben soll, damit er weniger schnell schimmelt. Das Salz hat zumindest mal eine Menge Wasser gezogen, das ich einen ganzen Tag lang weggeschüttet habe. Ob das mit dem Schimmel stimmt, wird sich zeigen. Wir haben uns aber dieses Jahr mal ein Set zum Schnitzen gegönnt, das sein Geld wert war und auch von Kindern gefahrlos benutzt werden kann.

Achja, beleuchtet wird alles sicherheitshalber nur mit elektrischen Teelichtern.